Vom Meer bis zum Himmel

Im Februar 2021 bereiste ich eine der schönsten Kanarischen Inseln – Teneriffa. Die vielfältige Insel zog mich bereits bei der Ankunft an der südwestlichen Küste, der Costa Adeje, in ihren Bann. Wer es liebt, abends in landestypische Restaurants zu gehen, an den Strandbars zu versacken und dabei lebhafte Spanier zu beobachten und zu belauschen, ist hier absolut richtig!

Mein Geheimtipp: Der Papagayo Beach Club am „Playa de la Américas“.

Für alle Erkunder und Entdecker ist ein Ausflug an die oberste Spitze der Insel ein Muss! Der höchste Punkt des Vulkans Teide durchbricht die Wolkendecke mit einer Höhe von über 3300 Metern. Der Ausblick über die Insel ist bei schönem Wetter überragend und wenn man Glück hat, kann man auf den obersten Höhenmetern sogar einen kleinen Schneemann bauen – also bitte dick anziehen! Wenn man von den touristischen Orten im Süden eine Abwechslung braucht, ist man in der Naturvielfalt des Nordens bestens aufgehoben. Die kleinen, verzauberten spanischen Dörfer zwischen bunter Natur geben einem das Gefühl von Freiheit. Und wer sowieso schon im Auto unterwegs ist, sollte sich nicht die atemberaubende Steilküste „Los Gigantes“ im Westen der Insel entgehen lassen. Auch die Inselhauptstadt – Santa Cruz de Tenerife – hat so einiges zu bieten. Hübsche Gassen, bunte Boutiquen, und viele einladende Cafés werden tagtäglich von den lebensfreudigen Spaniern aufgesucht. Hier lebt man das „viva de la vida“.