Ein Tropenparadies voller Magie

Tempel, Wasserfälle, Vulkane, Reisterrassen und unglaublich freundliche Menschen – all das und vieles mehr durfte ich sehen und erleben, als ich im April und Mai die Insel Bali besuchte.

Ich war überwältigt von der Vielfalt der Natur, dem Glauben der Menschen und der Mentalität auf dieser Insel.

Auf Bali gibt es in jeder Region etwas Neues und Anderes zu entdecken. So zeichnet sich der Norden zum Beispiel durch viel Natur, Wasserfälle und Seen aus. Im südlichen Teil Zentral-Balis findet man die Kleinstadt Ubud, die für ihre Reisterrassen, Tempel, Märkte und den Monkey Forest bekannt ist.

Besonders beeindruckt haben mich die Klippen in Uluwatu im Süden der Insel. Von dort kann man in die unendlich weiten Strömungen blicken und die Surfer beim Wellenreiten im Sonnenuntergang beobachten.

Das Besondere an Bali ist meiner Meinung nach, dass die Insel für jeden etwas bietet: die reiche Kultur, die grünen Reisterrassen und vielfältigen Wasserfälle sowie besondere Beachclubs für diejenigen, die es etwas aufregender mögen.

Möchte man noch mehr sehen als nur Bali, so gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, die Gili-Inseln oder Nusa Penida zu besuchen. Dort kann man Schildkröten und viele andere Meeresbewohner bei einer Tauchtour bestaunen. Das Erkunden von Sehenswürdigkeiten auf Nusa Penida sollte man auf den frühen Morgen legen – den berühmten Kelingking Beach und den Diamond Beach hat man dann fast ganz für sich allein.

Insidertipp: Wer einen ruhig gelegenen, sauberen und feinkörnigen weißen Sandstrand sucht, sollte dem Bias Tugel Beach einen Besuch abstatten. Der Weg ist ein wenig uneben, aber das nimmt man gerne in Kauf.